Software-Entwicklung aus Leidenschaft

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Kompetenzen

Die richtige Technologie für jede Herausforderung

Die Wahl der richtigen Programmiersprache und des passenden Frameworks ist entscheidend für den Erfolg jeder Softwarelösung. Jedes Projekt bringt individuelle Anforderungen mit sich, und es ist mir wichtig, Technologien gezielt und sinnvoll einzusetzen, um Performance, Skalierbarkeit und Wartbarkeit optimal zu gewährleisten. Dabei vertraue ich auf bewährte Werkzeuge ebenso wie auf moderne Frameworks, die aktuelle Best Practices unterstützen.

Ich arbeite mich mit großer Leidenschaft und technischer Neugier in neue Technologien ein, um stets die bestmöglichen Lösungen für meine Kunden zu entwickeln. Komplexe Frameworks, neue Programmiersprachen oder innovative Architekturen sehe ich nicht als Hürde, sondern als spannende Herausforderung, die es ermöglicht, hochwertige und zukunftssichere Anwendungen zu realisieren.

Programmiersprachen

Die Wahl der passenden Programmiersprache ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Softwareprojekts. Jede Sprache bringt spezifische Stärken mit, sei es im Hinblick auf Performance, Plattformkompatibilität, Entwicklungszeit oder Skalierbarkeit. Die richtige Entscheidung in der Anfangsphase kann langfristig Zeit, Kosten und technische Schulden sparen. In meinen Projekten wähle ich die Programmiersprache stets bedarfsgerecht – basierend auf den Anforderungen an Leistung, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit.

C und C++ sind essenziell für leistungsstarke, hardwarenahe und skalierbare Softwarelösungen. Während C maximale Kontrolle auf Systemebene bietet, ermöglicht C++ durch objektorientierte Konzepte eine modulare und wiederverwendbare Architektur. In meiner Arbeit kamen beide Sprachen in Kombination zum Einsatz – etwa bei der Entwicklung effizienter Kommunikationsschnittstellen, dem Aufbau verteilter Systeme zur Messdatenerfassung oder der Erweiterung von Testautomatisierungen mit GUI-Anbindung. C/C++ bilden damit das Fundament für robuste, flexible und zukunftssichere Embedded- und Industrieanwendungen.

Python überzeugt durch Vielseitigkeit, schnelle Umsetzbarkeit und starke Ökosysteme – ideal für Automatisierung, Web-Services und Datenverarbeitung. In meiner Arbeit setze ich Python unter anderem für Testautomatisierung, API-Entwicklung, Datenmanagement und als Bindeglied in heterogenen Systemlandschaften ein. Ob Prüfstandsteuerung, Seriennummernverwaltung, Cloud-Integration oder UI-Prototyping – Python ermöglicht effiziente Lösungen von der Idee bis zum produktiven Einsatz. Dank Frameworks wie Django, LabGrid oder MQTT lassen sich komplexe Anforderungen flexibel und wartbar realisieren.

Java steht für Plattformunabhängigkeit, Stabilität und bewährte Architektur – ideal für vernetzte Systeme und industrielle Anwendungen. In meinem beruflichen Umfeld nutze ich Java zur Entwicklung von Backend-Komponenten, zur Integration in verteilte Systeme sowie in Kombination mit IoT- und Automatisierungslösungen. Besonders in Cloud-nahen Szenarien und bei der Verarbeitung strukturierter Daten spielt Java seine Stärken aus. Dank klarer Struktur und starker Toolchains bleibt Java eine tragende Säule in modernen, skalierbaren Softwarearchitekturen.

JavaScript ist die Schlüsseltechnologie für interaktive Webanwendungen und moderne Benutzeroberflächen. In meiner Praxis kommt es sowohl im Frontend als auch im IoT-Umfeld zum Einsatz – etwa zur Entwicklung intuitiver Dashboards, mobiler Progressive Web Apps oder zur Integration in Cloud-gestützte Steuerungssysteme. Mit Frameworks wie Node.js oder modernen UI-Toolkits lassen sich leistungsfähige, responsive Anwendungen effizient umsetzen. JavaScript verbindet Benutzerfreundlichkeit mit technischer Flexibilität – online, mobil und im industriellen Kontext.

C# ist eine moderne, leistungsfähige Sprache für die Entwicklung von Anwendungen mit klarer Struktur und starker Integration in Windows-Umgebungen. Besonders geeignet ist sie für Desktop-Anwendungen, Automatisierungssoftware und datenbankgestützte Systeme. In meiner Arbeit nutze ich C# zur Erstellung intuitiver Benutzeroberflächen, zur Umsetzung von Werkzeugen für den Prüf- und Produktionsbereich sowie für Schnittstellen zu externen Systemen. Dank .NET-Framework bietet C# eine stabile Basis für skalierbare, wartbare und performante Lösungen.

PHP ist eine bewährte Sprache für dynamische Webanwendungen und datenbankgestützte Systeme. In meiner Arbeit habe ich PHP zur Entwicklung maßgeschneiderter Webseiten, Online-Portale und Reservierungssysteme eingesetzt – stets mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Wartbarkeit und performante Datenverarbeitung. Durch die Kombination mit MySQL, modernen CMS-Tools und Frameworks lassen sich skalierbare Weblösungen effizient realisieren – von einfachen Formularen bis hin zu komplexen Verwaltungsportalen.

Frameworks

Frameworks sind essenzielle Werkzeuge in der Softwareentwicklung. Sie bieten bewährte Strukturen und Funktionen, die den Entwicklungsprozess beschleunigen, Fehler reduzieren und die Codequalität verbessern. Durch ihre Unterstützung bei Modularität, Skalierbarkeit und Wartbarkeit sorgen sie für eine effiziente und zukunftssichere Umsetzung von Projekten. Die Wahl des richtigen Frameworks richtet sich dabei stets nach den spezifischen Anforderungen und Zielen der Anwendung.

Qt ist ein leistungsstarkes Framework für die plattformübergreifende Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen und Embedded-Systeme. In meiner Arbeit setze ich Qt ein, um interaktive Desktop- und Prüfstandsanwendungen zu realisieren – oft in Kombination mit C++ für maximale Performance und Stabilität. Mit Qt lassen sich komplexe Steuerungs- und Visualisierungslösungen effizient umsetzen, inklusive QML für moderne, responsive UIs. Dank der Modularität und nativen Performance ist Qt ideal für industrielle und technische Anwendungen.

Boost ist eine vielseitige C++-Bibliothekensammlung, die leistungsfähige, standardnahe Funktionalität für komplexe Softwareprojekte bietet. In meiner Arbeit nutze ich Boost insbesondere für effiziente Datenverarbeitung, Speicherverwaltung und asynchrone Kommunikation – etwa in verteilten Systemen, Gateways und Echtzeitanwendungen. Durch seine hohe Portabilität und modulare Struktur eignet sich Boost ideal für performante, wartbare und skalierbare Lösungen im industriellen Umfeld.

Oat++ ist ein modernes C++-Framework für die Entwicklung performanter, REST-basierter Web-APIs. In meiner Arbeit setze ich Oat++ ein, um schlanke, effiziente Schnittstellen für embedded- und sicherheitskritische Systeme zu realisieren. Durch seine minimalen Abhängigkeiten und hohe Performance eignet sich das Framework besonders für containerisierte Umgebungen und ressourcenbegrenzte Plattformen. Oat++ ermöglicht eine saubere, strukturierte API-Entwicklung – ideal für moderne, skalierbare Microservices in C++.

Django ist ein leistungsstarkes Python-Webframework, das schnelle, sichere und skalierbare Webanwendungen ermöglicht. In meiner Arbeit nutze ich Django zur Umsetzung produktiver Services – etwa für Seriennummernverwaltung, Gerätekommunikation oder REST-Schnittstellen. Die enge Integration mit Datenbanken, das klare Modell-View-Template-Prinzip und das integrierte Admin-Interface machen Django zur optimalen Wahl für wartbare Backend-Systeme mit hoher Entwicklungs­geschwindigkeit.

Micro-Controller

Mikrocontroller sind das zentrale Element in vielen Embedded-Anwendungen – von einfachen Steuerungen bis hin zu komplexen IoT-Systemen. Sie vereinen Prozessor, Speicher und Peripherie in einem kompakten Baustein und ermöglichen energieeffiziente, performante Lösungen mit direkter Hardwareansteuerung. Je nach Anforderungen spielen Faktoren wie Rechenleistung, Schnittstellenvielfalt, Energieverbrauch und Entwicklungsökosystem eine entscheidende Rolle. Eine gezielte Auswahl des passenden Mikrocontrollers legt den Grundstein für eine stabile, zukunftsfähige Systemarchitektur.

Der ESP32 ist ein vielseitiger Mikrocontroller mit integrierter WiFi- und Bluetooth-Funktionalität und eignet sich hervorragend für IoT- und Embedded-Anwendungen. In meiner Arbeit kommt der ESP32 unter anderem für die Umsetzung von Kommunikationslösungen über CAN, UART oder MQTT zum Einsatz – beispielsweise zur Anbindung an Fahrzeugnetzwerke oder zur Steuerung und Datenerfassung in verteilten Testsystemen. Dank seiner Leistungsfähigkeit, Flexibilität und breiten Unterstützung durch Entwickler-Communities ist der ESP32 eine bewährte Plattform für smarte, vernetzte Lösungen.

Der STM32 ist ein weit verbreiteter Mikrocontroller, der sich durch hohe Energieeffizienz, breite Schnittstellenunterstützung und eine große Modellvielfalt auszeichnet. In meiner Arbeit nutze ich STM32-Controller insbesondere für präzise, echtzeitnahe Steuer- und Kommunikationsaufgaben, etwa im Rahmen von Prüfstandslösungen oder zur Umsetzung eigener Protokolle auf UART-Basis. Durch die gute Toolchain-Unterstützung, umfangreiche Peripherie und langfristige Verfügbarkeit eignet sich der STM32 ideal für industrielle und embedded Anwendungen mit hohem Qualitätsanspruch.

Der Raspberry Pi ist eine flexible, kosteneffiziente Plattform für Prototyping, Automatisierung und IoT-Anwendungen. In meiner Arbeit setze ich verschiedene Modelle – vom CM4 bis zum Zero 2W – für Prüfstandsanwendungen, Hardware-in-the-Loop-Tests und Automatisierungslösungen ein. Durch das breite Angebot an Schnittstellen, die Unterstützung gängiger Betriebssysteme und die gute Integrierbarkeit in Netzwerke eignet sich der Raspberry Pi besonders für schnelle Entwicklungszyklen und skalierbare Testumgebungen.

Betriebssysteme

In Embedded-Systemen bildet das Betriebssystem die Basis für zuverlässige und effiziente Abläufe. Es steuert Ressourcen, verwaltet Prozesse und ermöglicht die Kommunikation zwischen Hardware und Software. Je nach Anwendungsfall kommt es auf unterschiedliche Eigenschaften an – etwa Echtzeitfähigkeit, Modularität, Speicherverbrauch oder Anpassbarkeit. Die Auswahl des passenden Systems beeinflusst maßgeblich die Leistung, Sicherheit und Wartbarkeit eingebetteter Anwendungen und ist daher ein kritischer Schritt in der Systemarchitektur.

Ubuntu ist eine benutzerfreundliche Linux-Distribution, die sich besonders gut für Entwicklungsumgebungen und produktive Desktop-Anwendungen eignet. In meiner Arbeit nutze ich Ubuntu als Basis für CI/CD-Setups, Softwareentwicklung und Testautomatisierung. Dank der stabilen Paketverwaltung, breiten Hardwareunterstützung und umfangreichen Community eignet sich Ubuntu hervorragend für professionelle Desktop-Workflows in technischen Projekten.

Debian ist für seine Stabilität und Langzeitunterstützung bekannt und eignet sich besonders gut als Grundlage für embedded Linux-Systeme. In meiner Arbeit kommt Debian als Ausgangspunkt für minimalisierte, anwendungsspezifische Systemimages zum Einsatz, etwa bei Gateway- oder Steuerungseinheiten. Durch seine Modularität und die große Auswahl an Paketen lässt sich Debian flexibel an unterschiedliche Hardwareanforderungen anpassen.

Yocto in Kombination mit OpenEmbedded ermöglicht die Erstellung maßgeschneiderter Linux-Distributionen für embedded Systeme. Ich setze diese Toolchain ein, um schlanke, exakt angepasste Images für Prüfstände und Automatisierungssysteme zu generieren. Die volle Kontrolle über Abhängigkeiten, Dateisysteme und Treiberkonfiguration macht Yocto zur bevorzugten Wahl für professionelle embedded Projekte mit hohen Anforderungen an Wartbarkeit und Reproduzierbarkeit.

ZephyrOS ist ein leichtgewichtiges, Echtzeitbetriebssystem für Mikrocontroller-basierte Anwendungen. In meiner Arbeit wird es eingesetzt, wenn es auf schnelle Reaktionszeiten, zuverlässige Task-Steuerung und geringen Ressourcenverbrauch ankommt – beispielsweise in vernetzten Sensorlösungen oder CAN-basierten Systemen. Durch die modulare Architektur und Unterstützung moderner Sicherheitsstandards eignet sich Zephyr besonders für sicherheitskritische IoT- und Industrieanwendungen.

Cyber Security

Sichere Kommunikation und der Schutz sensibler Daten sind essenziell in modernen IT- und Embedded-Systemen. Durch den Einsatz von Verschlüsselung, digitalen Zertifikaten und Schlüsselmanagement lassen sich Vertraulichkeit, Integrität und Authentizität gewährleisten. Standardisierte Schnittstellen und sichere Protokolle ermöglichen eine zuverlässige Implementierung von Sicherheitsfunktionen – ob für VPN-Verbindungen, sichere Geräteidentitäten oder verschlüsselte Datenübertragung. Eine durchdachte Sicherheitsarchitektur schützt Systeme nicht nur vor unbefugtem Zugriff, sondern schafft auch Vertrauen in digitale Anwendungen.

OpenSSL ist ein etabliertes Toolkit für kryptographische Funktionen und wird in meiner Arbeit zur sicheren Erzeugung, Verwaltung und Nutzung von Schlüsseln und Zertifikaten eingesetzt. Es bildet die Grundlage für TLS-verschlüsselte Kommunikation und ermöglicht eine präzise Kontrolle über Zertifikatsanforderungen, Signaturen und Verschlüsselungsvorgänge – sowohl im Entwicklungsprozess als auch in produktiven Sicherheitssystemen.

PKCS#11 ist ein Industriestandard für die Schnittstelle zu kryptografischen Tokens wie Smartcards oder HSMs. Ich nutze diese API, um in sicherheitskritischen Anwendungen wie VPN-Erweiterungen oder verschlüsselten Kommunikationssystemen auf Schlüsselmaterial zuzugreifen, ohne dass die sensiblen Daten das sichere Hardwaremodul verlassen. Dies ermöglicht eine sichere und standardkonforme Integration kryptografischer Funktionen.

SoftHSM dient als softwarebasierte Implementierung eines Hardware Security Modules und wird bei mir eingesetzt, um Schlüssel und Zertifikate sicher zu speichern und über PKCS#11 zugänglich zu machen. Besonders in Testumgebungen und containerisierten Systemen bietet SoftHSM eine praktische Lösung zur Simulation und Entwicklung sicherheitskritischer Anwendungen ohne reale HSM-Hardware.

Strongswan ist eine flexible IPsec-basierte VPN-Lösung, die ich in Projekten für den Aufbau sicherer Netzwerkverbindungen mit modernen Verschlüsselungsverfahren verwende. In Kombination mit PKCS#11 und SoftHSM ermögliche ich so den verschlüsselten Zugriff auf kritische Infrastruktur, bei dem die Schlüsselmaterialien in einem abgesicherten Kontext verbleiben. Diese Architektur eignet sich besonders für post-quanten-sichere Kommunikationslösungen.

Datenübertragung und Protokolle

Effiziente und zuverlässige Kommunikation ist das Rückgrat moderner IT- und Embedded-Systeme. Je nach Einsatzbereich kommen unterschiedliche Datenformate, Übertragungsprotokolle und Schnittstellen zum Einsatz – von maschinennahen Bussystemen bis hin zu internetbasierten Kommunikationsstandards. Die richtige Kombination sorgt für Interoperabilität, Skalierbarkeit und Datensicherheit. Ob in Echtzeitsystemen, Cloud-Anwendungen oder dezentralen Netzwerken: Ein durchdachtes Kommunikationskonzept ist entscheidend für Performance und Systemstabilität.

TCP/IP bildet die Basis moderner Netzwerkkommunikation und kommt in meinen Projekten für die zuverlässige Datenübertragung zwischen verteilten Systemkomponenten und Embedded-Geräten zum Einsatz. Die Kombination aus Flexibilität und Stabilität macht TCP/IP unverzichtbar für industrielle Netzwerke, Cloud-Anbindungen und sichere Datenströme.

Der CAN-Bus ist ein robuster Feldbusstandard, der in der Automobil- und Industriekommunikation weit verbreitet ist. Ich nutze CAN zur Übertragung von Diagnosedaten (z. B. UDS) und zur Echtzeitsteuerung von eingebetteten Komponenten. Die zuverlässige Kommunikation auch unter rauen Bedingungen macht CAN ideal für sicherheitskritische und latenzsensible Anwendungen.

LON (Local Operating Network) ist ein Netzwerkprotokoll für die Gebäudeautomation und dezentrale Steuerungssysteme. Ich setze LON dort ein, wo es auf deterministisches Verhalten und langfristige Systemstabilität ankommt – etwa in älteren oder industriellen Infrastrukturen mit hoher Integrationsdichte.

MQTT ist ein leichtgewichtiges Publish/Subscribe-Protokoll, das ich vor allem für IoT-Anwendungen und Telemetriedaten einsetze. Es ermöglicht eine effiziente, ereignisgesteuerte Kommunikation bei geringem Overhead und ist ideal für verteilte Systeme mit intermittierender oder mobiler Netzwerkanbindung.

ReST ist ein weit verbreitetes Architekturmuster für webbasierte Schnittstellen, das ich für den Aufbau standardisierter, leicht konsumierbarer APIs verwende. Durch den Einsatz in verteilten Systemen, Testumgebungen und sicherheitsrelevanten Anwendungen lassen sich komplexe Dienste zuverlässig und modular gestalten.

SQL ist das zentrale Werkzeug für den Zugriff auf relationale Datenbanken. In meinen Projekten nutze ich SQL zur strukturierten Speicherung, Abfrage und Analyse von Produktions-, Konfigurations- und Gerätedaten – mit Fokus auf Konsistenz, Skalierbarkeit und Performance.

JSON ist ein kompaktes Datenformat zur strukturierten Datenübertragung, das in meinen Projekten für API-Kommunikation, Gerätedaten und Konfigurationsschnittstellen eingesetzt wird. Es bietet hohe Lesbarkeit bei gleichzeitig effizienter Verarbeitung – ideal für moderne Web- und IoT-Anwendungen.

XML verwende ich für die strukturierte Darstellung und den Austausch komplexer Konfigurations- oder Gerätedaten, insbesondere in standardisierten Industrieprotokollen. Es eignet sich durch seine strenge Typisierung und Validierbarkeit gut für dokumentierte Schnittstellen mit langfristigem Integrationsbedarf.

Datenbanken

Datenbanken bilden die Grundlage für die strukturierte, effiziente und sichere Verwaltung großer Datenmengen. Sie ermöglichen schnellen Zugriff, konsistente Speicherung und flexible Abfragen – unerlässlich für moderne Anwendungen in Web, Industrie und Embedded-Systemen. Abhängig vom Einsatzzweck sind Kriterien wie Leistung, Ressourcenverbrauch, Transaktionssicherheit oder Skalierbarkeit entscheidend. Eine passende Datenbanklösung sorgt für zuverlässige Datenverarbeitung und bildet das Fundament für analytische Auswertungen, Automatisierung und Integration.

MariaDB ist eine leistungsfähige, relationale Open-Source-Datenbank, die ich in Webprojekten und eingebetteten Anwendungen für die zuverlässige Verwaltung strukturierter Daten einsetze. Sie eignet sich besonders für skalierbare Systeme mit hohen Anforderungen an Stabilität, Transaktionssicherheit und Performance im produktiven Betrieb.

PostgreSQL ist eine robuste, objekt-relational erweiterbare Datenbank, die ich in datenintensiven Projekten mit komplexen Abfragen und hohem Integritätsanspruch einsetze. Ihre Unterstützung für JSON, Geodaten und erweiterte Indexierungsfunktionen macht sie zur ersten Wahl für flexible Backend-Architekturen und anspruchsvolle Analyseanwendungen.

SQLite ist eine leichtgewichtige, dateibasierte Datenbank, die ich für eingebettete Systeme, mobile Anwendungen und Geräte mit eingeschränkten Ressourcen verwende. Sie bietet volle SQL-Funktionalität ohne Serverbetrieb und ist ideal für lokale Datenhaltung, Prototyping und portable Anwendungen.

Versionskontrolle & Automatisierung

Effiziente Softwareentwicklung braucht klare Prozesse, Automatisierung und Versionskontrolle. Durch moderne Tools lassen sich Änderungen nachvollziehbar verwalten, Builds und Tests automatisiert durchführen und neue Features sicher ausrollen. Mit CI/CD-Pipelines werden Entwicklungszyklen verkürzt, Fehler reduziert und eine agile, skalierbare Softwarebereitstellung ermöglicht.

GitLab nutze ich zur Versionsverwaltung, Aufgabenplanung und für die Integration automatisierter Build- und Testprozesse. Durch die zentrale Plattform für Quellcode, Dokumentation und Projektkoordination lassen sich Entwicklungsprozesse transparent, nachvollziehbar und effizient gestalten – von der Idee bis zur Auslieferung.

Continuous Integration und Continuous Deployment sind feste Bestandteile meiner Arbeitsweise. Durch automatisierte Builds, Tests und Deployments stelle ich sicher, dass Änderungen früh erkannt, validiert und kontrolliert ausgerollt werden können. Das erhöht die Qualität, reduziert manuelle Fehler und beschleunigt Entwicklungszyklen erheblich.

Docker setze ich ein, um reproduzierbare und isolierte Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen bereitzustellen. Besonders in komplexen Systemen ermöglicht Containerisierung eine kontrollierte Ausführung und erleichtert die Übergabe zwischen Entwicklung und Betrieb.

Mit Shell-Skripten automatisiere ich wiederkehrende Aufgaben wie Systemkonfiguration, Build-Prozesse, Datenimporte oder Tests. Sie sind ein schnelles und flexibles Werkzeug, um Abläufe effizient zu steuern und in bestehende Toolchains zu integrieren – besonders in Linux-basierten Umgebungen.

Python dient mir nicht nur für Anwendungsentwicklung, sondern auch als zentrales Werkzeug für Automatisierung – etwa zur Teststeuerung, Datenauswertung, API-Interaktion oder Build-Pipeline-Integration. Die breite Bibliothekslandschaft ermöglicht schnelle und zugleich stabile Lösungen für vielfältige Aufgaben.

Webdesign

Professionelle Webentwicklung vereint Design, Funktionalität und Performance zu einem stimmigen Gesamtbild. Mit flexiblen Frontend- und Backend-Technologien lassen sich responsive Webseiten erstellen, die sowohl auf mobilen Geräten als auch am Desktop überzeugen. Durch den Einsatz modularer Komponenten, visueller Editoren und dynamischer Skripte entsteht eine benutzerfreundliche, wartbare und suchmaschinenoptimierte Webpräsenz – individuell anpassbar und technisch auf dem neuesten Stand.

CSS nutze ich zur Gestaltung moderner, responsiver Benutzeroberflächen mit klarer Struktur und durchdachter Typografie. Dabei liegt mein Fokus auf wartbaren Stylesheets, die sich flexibel an verschiedene Endgeräte und Bildschirmgrößen anpassen.

Bootstrap dient mir als Framework für die schnelle Umsetzung mobiler und optisch konsistenter Weblayouts. Es ermöglicht einen effizienten Aufbau wiederverwendbarer UI-Komponenten und beschleunigt die Entwicklung benutzerfreundlicher Frontends erheblich.

WordPress nutze ich für die Umsetzung individuell anpassbarer Websites mit einfacher Pflege durch den Kunden. Dank der großen Plugin- und Theme-Auswahl lassen sich schnell stabile Lösungen für Blogs, Unternehmensseiten oder kleinere Portale umsetzen.

Divi setze ich als Page Builder innerhalb von WordPress ein, um flexible Layouts mit visueller Bearbeitung zu realisieren. Das ermöglicht es Kunden, Inhalte selbstständig anzupassen, ohne auf Entwicklerunterstützung angewiesen zu sein.

Web-Programmierung

Professionelle Webentwicklung vereint Design, Funktionalität und Performance zu einem stimmigen Gesamtbild. Mit flexiblen Frontend- und Backend-Technologien lassen sich responsive Webseiten erstellen, die sowohl auf mobilen Geräten als auch am Desktop überzeugen. Durch den Einsatz modularer Komponenten, visueller Editoren und dynamischer Skripte entsteht eine benutzerfreundliche, wartbare und suchmaschinenoptimierte Webpräsenz – individuell anpassbar und technisch auf dem neuesten Stand.

HTML bildet das Grundgerüst jeder Webanwendung. Ich setze es ein, um semantisch saubere und suchmaschinenfreundliche Seitenstrukturen zu erstellen – von einfachen Landingpages bis hin zu komplexen Portalen mit dynamischen Inhalten.

JavaScript setze ich ein, um interaktive Funktionen auf Webseiten umzusetzen – etwa Formvalidierungen, dynamische Inhalte oder API-Kommunikation. So entstehen moderne Benutzererlebnisse mit direkter Rückmeldung und hoher Usability.

PHP verwende ich zur serverseitigen Umsetzung datengetriebener Webanwendungen, insbesondere für Formularverarbeitung, Benutzerverwaltung oder Datenbankanbindung. Es ermöglicht die effiziente Entwicklung individueller Funktionen auch ohne schwergewichtige Frameworks.

Design & DTP

Visuelle Gestaltung ist ein zentraler Bestandteil wirkungsvoller Kommunikation – ob für Printmedien, digitale Inhalte oder Benutzeroberflächen. Mit professionellen Tools für Vektorgrafik, Bildbearbeitung und Layout-Erstellung entstehen hochwertige Designs, die Funktionalität und Ästhetik verbinden. Vom Logo bis zur Broschüre: Durch präzise Gestaltung, Farbmanagement und typografisches Feingefühl wird jede Idee überzeugend und mediengerecht umgesetzt.

Inkscape nutze ich zur Erstellung und Bearbeitung von Vektorgrafiken wie Logos, Icons und technischen Illustrationen. Das Tool eignet sich hervorragend für präzises, skalierbares Design – besonders bei Layouts für Web, Print oder GUI-Komponenten.

Gimp kommt bei mir für Bildbearbeitung, Fotomontagen und das Optimieren von Grafiken für Web- und Druckprojekte zum Einsatz. Es bietet leistungsfähige Werkzeuge zur Retusche, Farbkorrektur und zum Export in optimierten Formaten für verschiedene Medienkanäle.

Scribus verwende ich für die Gestaltung professioneller Printlayouts wie Broschüren, Datenblätter und technische Dokumentationen. Mit seinen Funktionen für Typografie, Seitenlayouts und Druckvorbereitung ist es ein solides Werkzeug für DTP-Projekte mit hohem Anspruch an Layoutqualität und PDF-Ausgabe.

Dokumentation

Gut strukturierte Dokumentation ist ein wesentlicher Bestandteil professioneller Softwareentwicklung. Sie erleichtert das Verständnis komplexer Systeme, unterstützt die Wartung und sorgt für eine klare Kommunikation im Team. Durch den Einsatz standardisierter Formate und automatisierter Dokumentationswerkzeuge lassen sich Quellcode, Architekturen und Prozesse effizient erfassen und aktuell halten. So entsteht eine nachvollziehbare, skalierbare und nachhaltige Dokumentationsbasis – sowohl für Entwickler als auch für Stakeholder.

Doxygen setze ich ein, um automatisch technische API-Dokumentationen aus kommentiertem Quellcode zu generieren. Besonders bei C/C++-Projekten hilft es, Struktur und Zusammenhänge nachvollziehbar darzustellen und Wartung sowie Teamarbeit zu erleichtern.

Markdown nutze ich für leichtgewichtige, gut lesbare Dokumentation direkt im Projekt – von README-Dateien über Entwickleranleitungen bis zu Konfigurationsbeschreibungen. Es lässt sich effizient mit Versionskontrolle kombinieren und eignet sich ideal für Continuous Documentation.

PlantUML verwende ich zur Erstellung strukturierter Diagramme wie Zustands-, Sequenz- oder Architekturdiagramme. Die Textbasierte Beschreibung ermöglicht Versionskontrolle und Integration in automatisierte Dokumentationsprozesse – ideal für agile Entwicklung und CI/CD.

arc42 nutze ich als bewährtes Template zur systematischen Erstellung von Softwarearchitekturen. Es hilft, technische Entscheidungen nachvollziehbar zu dokumentieren und schafft eine klare Grundlage für Wartung, Kommunikation und Weiterentwicklung in komplexen Projekten.

Asciidoc verwende ich zur Erstellung umfangreicher technischer Dokumentationen mit professionellem Layout und klarer Struktur. Es eignet sich besonders für entwicklernahe Inhalte, die versioniert und automatisiert in verschiedene Ausgabeformate wie HTML oder PDF überführt werden.

LaTeX setze ich für anspruchsvolle, typografisch saubere Dokumente ein – etwa für technische Berichte, wissenschaftliche Analysen oder formale Systembeschreibungen. Es bietet höchste Kontrolle über Struktur, Layout und mathematische Notation.